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Eine übergabe der Tiere auf den

Terraristikas in Hamm 2018 ist möglich.

A handover at the Terraristikas in Hamm 2018 is possible.

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Letzte Aktuallisierung der Abzugebenseite NZ/2015/16

04.01.2018

Adulte: 10.12.2015

31.10.2015  Update Projekte

 

 

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Leopardgeckos- Das Terrarium...

Leopardgeckos benötigen als Nahrung Lebendfutter (Heimchen, Grillen, Mehlwürmer, Heuschrecken,Schaben u.s.w) und ein Terrarium. Es wird empfohlen, mindestens zwei Weibchen zusammen mit einem Männchen zu halten. Die Terrariengröße für drei Tiere sollte 100 x 45 x 45 cm nicht unterschreiten. Erfahrungsgemäß ist ein Terrarium von 120 x 60 x 60 cm optimal. Da die Leopardgeckos nachtaktiv sind, kann auf eine UV-Lampe verzichtet werden. Als Bodengrund ist ein Gemisch aus Sand und Lehmpulver im verhältniss 5:1 zu empfehlen. Also 5 Teile Sand, 1 Teil Lehmpulver, da dies nach Vermischung sehr grabfähig ist. Es darf nur rundkörniger Sand verwendet werden, da spitzkörniger Sand zu Verletzungen führen kann. Wer diesem Problem entgehen möchte, kann auf fertig gemischten Geckosand zurückgreifen.

Diese Angaben ersetzen keinesfalls das Studium von Fachliteratur.(Quelle:Wikipedia)

Das Terrarium

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Die in Menschenobhut gepflegten Leopardgeckos müssen in ihrem begrenzten Lebensraum ihrer Art gerecht gepflegt werden und die Möglichkeit haben, viele ihrer natürlichen Verhaltensweisen ausleben zu können. Die Terrariengröße, der Standort, die Einrichtung sowie Beleuchtung und Beheizung sind hierbei grundlegende Faktoren.

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Standort des Terrariums

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Das Terrarium, das nicht nur zur professionellen Zucht verwendet wird, sollte den Wohnraum schmücken und eine regelmäßige Beobachtung zulassen. Zunächst einmal sollte man wissen, dass man Terrarien grundsätzlich nicht direkt auf den Boden stellen darf, um Zugluft zu vermeiden. Es eignen sich sehr gut Unterschränke für Aquarien oder auch Sideboards und Regale. Wofür man sich auch entscheidet: Es ist auf gute Stabilität zu achten. Ein mit Sand und Steinen eingerichtetes Terrarium überschreitet rasch die 100 Kilogramm Marke!

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Leopardgeckos reagieren sensibel auf Erschütterungen, weshalb man auf einen ausreichenden Abstand beispielsweise zu Waschmaschinen oder auch Lautsprecherboxen achten muss.

Sonnenstrahlen, die auf ein Terrarium treffen, können dieses innerhalb weniger Minuten derart aufheizen, dass die Leopardgeckos an Überhitzung sterben.

Terrariengröße

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Es gibt von Seiten des Gesetzgebunrs Richtlinien, wie Reptilien gehalten werden sollen. Nach den "Mindestanforderungen an die Haltung von Reptilien" (BUNDESMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNC, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN 1997) soll ein Terrarium für ein Pärchen Leopardgeckos 4x3x2 (Länge x Tiefe x Höhe = LxBxH) multipliziert mit der KopfRumpflänge (Gesamtlänge abzüglich der Schwanzlänge) der Tiere betragen, für jedes weitere Tier müssen mindestens 15% der Grundfläche hinzukommen. Dieses würde bei einer KopfRumpflänge von 13 cm 52x39x26 cm betragen. Aus unserer Sicht wäre ein solches Terrarium für die aktiven Geckos viel zu klein!

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Einzeln gehaltene ausgewachsene Leopardgeckos wurden bei uns in "sterilen" Terrarien mit einer Grundfläche von 60x30 cm trotz gleich bleibender Bedingungen innerhalb von zwei Monaten derart inaktiv, dass sie kaum noch ihr Versteck verließen. Dieses Verhalten änderte sich erst als sie in deutlich größeren Behältnissen gepflegt wurden. Als Grundregel gilt: Je größer desto besser.

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In großen Terrarien lassen sich sowohl viele Versteckplätze und ein großer Aktivitätsraum realisieren als auch deutlich leichter unterschiedliche Temperaturbereiche einrichten. Das angebotene Platzangebot nutzen die Tiere und begeben sich auf lange "Wanderschaft", die dem Pfleger viele interessante Beobachtungen ermöglicht. Zudem lassen große Terrarien viel eher optisch attraktive und natürlich wirkende Einrichtungen und Bepflanzungen zu. Der Aktivitätsraum wird nicht nur durch die Grundfläche definiert sondern durch eine geschickt gewählte Rückwand und andere Klettermöglichkeiten vergrößert. Kleine Terrarien zu wählen und dieses damit zu begründen, die Geckos oft heraus zu holen, um ihnen Auslauf zu bieten, hat nichts mit artgerechter Haltung zu tun.

Es gibt viele Gründe, die für große Terrarien sprechen. Gönnen Sie also ihren Pfleglingen und sich selbst ein wohl dimensioniertes und attraktives Terrarium!

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Für die Pflege von Leopardgeckos werden überwiegend vier unterschiedliche Terrarienmodelle verwendet: Zum einen die klassischen Vollglasterrarien, Aquarien, Eigenbauterrarien und große Plastikboxen.

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Vollglasterrarien sind für Leopardgeckos besonders geeignet. Sie sehen gut aus, sind leicht zu reinigen und zu desinfizieren, auch der Luftaustausch ist durch die Bauweise garantiert. In der für die Pflege von Leopardgeckos benötigten Größe sind sie leicht im Fachhandel oder beim spezialisierten Terrarienbauer zu erwerben. Oftmals kann man hier sogar nach eigenen Wünschen Änderungen vornehmen lassen. Man sollte Glasterrarien immer auf eine Styroporplatte oder ähnliches Material stellen, um Sprünge im Glas zu verhindern. Ein Glasterrarium ist oftmals sehr schwer und man sollte sich vor der Anschaffung genau überlegen wie man es transportiert.



(Quelle: Buch "Leopardgeckos" von Karsten Grießhammer und Gunther Köhler ISBN 3-936180-17-2)

 

Emerine Giant Albino
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